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Ihre Praxis für Frauengesundheit – ganz meine Natur

Die weibliche Gesundheit liegt mir am Herzen und ich setze für sie meine ganze Erfahrung, Lebensweisheit und weibliches Wissen in meiner Praxis in Bad Soden bei Frankfurt ein.

Schauen Sie sich auf meiner Seite gern um. Mein Bestreben ist es, Frauen zu ihren eigenen „Gesundheits-Expertinnen“ zu machen, deshalb erhalten meine Patientinnen viele Informationen zu den drängendsten Frauenthemen. Ziel ist es, gemeinsam die Verantwortung für Gesundheit zu übernehmen.

Sie kommen nicht aus der Nähe? Kein Problem. Mich besuchen Frauen aus ganz Europa. Kontaktieren Sie mich gern. Denn wenn ein persönlicher Kontakt vor Ort nicht zwingend nötig ist, führe ich Beratungen auch per Videokonsultation durch.

Wenn ich hier den Begriff „Frau“ benutze, dann meine ich „weiblich gelesene“ Menschen. Hierin liegt meine Expertise. Wenn Sie sich als Frau fühlen, aber noch im Körper eines Mannes leben, dürfen Sie sich selbstverständlich ebenso angesprochen fühlen, allerdings verweise ich bei Fragen rund um körperliche Transgender-Themen gerne auf darin erfahrene AnsprechpartnerInnen. 

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Beratung – Ursachen erkennen

Erfahren Sie in meiner Praxis alles über Hintergründe, Diagnosen und Alternativen zu Ihrer Frauen-Erkrankung.

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Behandlung – natürlich gesunden

Ich wende die gängigen naturheilkundlichen Methoden an und erweitere diese bei Bedarf durch aussagekräftige Labordiagnostik.

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Begleitung – selbstbestimmt leben

Meine Patientinnen möchten zu jeder Zeit ein selbstbestimmtes Leben führen. Dabei unterstütze ich sie gern.

Frauenthemen

Finden Sie zu Ihrer weiblichen Kraft zurück. Ihre Themen sind meine Expertise.

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Andrea Mohr Frauengesundheit

Frauenwissen – Blog

Getreu meinem Motto „Wissen schafft Gesundheit“ schreibe ich über alternative, ergänzende Verfahren, Hintergründe zu frauentypischen Symptomen, gebe Tipps und zeige auch was Ärzte vielleicht nicht erklären. Weiblichkeit (er)leben.

Hier finden Sie den gesamten Blog.

Frauenthemen_Andrea_Mohr Heilpraktikerin

Frauenstimmen – das sagen meine Patientinnen

Jede Empfehlung ist ein wertvoller Vertrauensbeweis. Ich freue mich, wenn mir meine Patientinnen rückmelden, wie es ihnen mit und durch meine Begleitung geht. Damit ich mich stets verbessern kann – für Ihre Gesundheit.

Sensibel, erfahren und befundorientiert. Das sind die 3 Eigenschaften, die ich an Frau Mohr erleben durfte. In unserem ersten Präsenztermin (würde ich empfehlen, wenn es ganzheitlich sein soll) haben wir bereits so viele Verbindungen zu Körper und Seele herstellen können, dass ich mich besser verstehe und die Symptome als Hilferuf meines Köpers wahrnehme. Ganz lieben Dank. Annika, 30 Jahre

„Endlich bin ich Pillen-frei auch trotz ursprünglicher PCO Diagnostik. Ich möchte mich  für Ihre Hilfe und Unterstützung bedanken! Dass sich alles innerhalb von einem Jahr so positiv verändern kann, hatte ich nicht zu hoffen gewünscht“ Marie, 30 Jahre

„Bei Ihnen hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass mir jemand wirklich zuhört und mir helfen will – seit meiner jahrelangen Hormon-Odyssee.“ Sylvia, 34 Jahre

„Die weite Anreise zu Ihnen hat sich gelohnt. Mit Ihrem Therapiekonzept kann ich alles auch alleine zu Hause umsetzen“ Stephanie, 52 Jahre

„Endlich bin ich Pillen-frei und fühle mich wohl in meinem Körper. Ich möchte mich  für Ihre Hilfe und Unterstützung bedanken! Dass sich alles innerhalb von einem Jahr so positiv verändern kann, hatte ich nicht zu hoffen gewünscht.“ Katrin, 37 Jahre

„Hätte ich Sie bloß früher kennen gelernt, die Zusammenhänge hat mir so noch niemand erklärt, jetzt verstehe ich meinen Körper und weiß worauf es ankommt, um gesund zu werden.“ Janet, 29 Jahre

NEWS Praxis für Frauengesundheit

 

Was gibt es Neues in der Praxis für Frauengesundheit? Welche Themen aus Medizin und Naturheilkunde beschäftigen mich gerade?            

Mein Wissen für Ihre Gesundheit

 

Jetzt neu: Online Kompakt-Ausbildung für Frauenheilkunde am Zentrum für Naturheilkunde NUR für Heilpraktiker:innen (-Anwärter:innen), somit gewähren wir eine kollegiale, spezialisierte Fortbildung mit engem Praxisbezug, Fallbeispielen und Therapiekonzepten. Melden Sie sich jetzt hier an

Wir sind ausgebucht! Vielen Dank.

KURZ & KNAPP BELEUCHTET

Oktober 2025

Angststörung in den Wechseljahren: Wenn die Seele ins Wanken gerät

Die Wechseljahre sind für viele Frauen eine Zeit tiefgreifender Veränderungen – körperlich, sozial und psychisch. Neben klassischen Symptomen wie Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Gewichtszunahme rücken zunehmend auch Ängste und Panikzustände in den Vordergrund. Doch warum nehmen gerade in der Perimenopause und Postmenopause Angststörungen deutlich zu, und was können Frauen konkret dagegen tun?

Hormonelles Ungleichgewicht als Auslöser

Ein wesentlicher Faktor ist der hormonelle Umbau im Körper: Mit dem Absinken von Östrogen und Progesteron verschieben sich die biochemischen Gleichgewichte im Gehirn. Beide Hormone wirken stimmungsstabilisierend und angstlösend – insbesondere Progesteron unterstützt über den Neurotransmitter GABA die innere Ruhe. Sinkt ihre Konzentration, wird das Nervenkostüm empfindlicher: Nervosität, innere Unruhe, übersteigerte Sorgen und Herzrasen sind häufig die ersten Symptome. Viele Frauen erleben erstmals ausgeprägte Angstsymptome, andere bemerken eine Verstärkung bereits bekannter Störungen.

Psychosoziale Belastungen

Zusätzlich kommen in dieser Lebensphase oft neue psychosoziale Herausforderungen hinzu: Die Kinder werden selbstständig, die Eltern benötigen mehr Unterstützung, Partnerschaft und Beruf erfahren Umbrüche. Körperliche Beschwerden, die Angst vor dem Altern oder vor Erkrankungen (etwa Brustkrebs), können die Grundstimmung stark belasten und einen Teufelskreis aus Grübeln, Schlafstörungen und Angstreaktionen in Gang setzen.

Therapieoptionen

Die moderne Behandlung kombiniert verschiedene Ansätze:

  • Hormonersatztherapie (HRT): Sie kann Ängste lindern, vor allem bei Frauen mit ausgeprägten klimakterischen Beschwerden – die Ergebnisse sind jedoch individuell unterschiedlich und sollten sorgfältig abgewogen werden.
  • Psychotherapie: Insbesondere die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) bewährt sich in der Behandlung von Angst, auch bei hormonell mitbedingter Ausprägung. Sie hilft, negative Denkmuster zu erkennen und zu verändern, Strategien zum besseren Umgang mit Stress zu entwickeln und Alltagskompetenz zu stärken. Du erhältst von mir ggfs Empfehlungen aus meinem Netzwerk.
  • Weitere Maßnahmen: Bewegung, Entspannung, Achtsamkeitsübungen, Unterstützung durch soziale Netzwerke und natürlich pflanzliche Präparate.
  • In meiner Praxis erhältst du ein ganzheitliches Konzept für deine Themen und Herausforderungen.

 

September 2025:

Chronobiologische Ernährung – Wann ist die beste Zeit für‘s Essen? Die Frage, ob es wirklich egal ist, wann wir Kalorien zu uns nehmen, beschäftigt die Forschung zunehmend. Studien belegen: Unsere innere biologische Uhr – gesteuert durch zirkadiane Rhythmen – beeinflusst, wie unser Körper Nahrung verarbeitet. Wer morgens einen Großteil der Energie aufnimmt, kann oft effektiver Gewicht verlieren als bei vorwiegend abendlicher Kalorienzufuhr.

Intermittierendes Fasten – etwa im 16:8-Rhythmus – werden dabei immer beliebter. Gerade bei Frauen ist es (anerzogen?) beliebt das Frühstück wegzulassen. Was dabei vergessen wird ist, dass das Gehirn immense Leistung erbringen muss (und die Reserven anzapfen muss), ohne Energie. Das kann sich negativ auswirken.

Erste Studien zeigen, dass besonders das Essen am Abend Gewichtszunahme, Insulinresistenz und „chronobesity“ fördert. Wer hingegen morgens und mittags isst („early time restricted feeding“), profitiert offenbar stärker metabolisch.

Natürlich hängt die genaue optimale Verteilung der Mahlzeiten individuell vom Chronotyp, Lebensstil und gesundheitlicher Ausgangslage ab. Bei Stressbelastung (Nebennierenerschöpfung) und in der Rekonvaleszenz rate ich sowieso von „Diäten“ ab.

Einen kurzen Blick auf das Dinner cancelling für Frauen mit hormonellen Dysbalancen, PCOS und Insulinresistenz gegenüber einem breakfast cancelling. Das betrifft viele meiner Patientinnen und vielleicht auch dich.

Vorteile von Dinner Cancelling

Verbesserte Insulinsensitivität: Der Stoffwechsel arbeitet morgens und mittags effizienter. Wer den Großteil der Kalorien früher am Tag zu sich nimmt und das Essen am Abend auslässt, kann laut Studien die Insulinresistenz besser verbessern als beim Frühstücksverzicht. Die nächtlichen Blutzuckerwerte sind stabiler und der Körper reagiert empfindlicher auf körpereigenes Insulin.

Günstige Wirkung auf Hormone: Das Abendessen zu streichen unterstützt eine gesunde Hormonregulation: Cortisol- und Melatonin-Rhythmen werden nicht durch späte Mahlzeiten gestört, was Schlafqualität und Hormonbalance fördert – ein Vorteil v.a. bei PCOS und Zyklusproblemen.

Förderung der Gewichtsabnahme: Studien zeigen, dass Menschen, die mehr Energie morgens und weniger abends aufnehmen, einfacher abnehmen – gerade Übergewichtige mit Stoffwechselproblemen profitieren davon stärker.

Entlastung des Verdauungssystems: Wer abends weniger (insbesondere keine Rohkost) isst, minimiert das Risiko für Blähungen, Reflux und Schlafprobleme – häufige Beschwerden bei hormonellen Dysbalancen und Insulinresistenz.

Chronobiologische Synchronisierung: Dinner Cancelling harmonisiert den Tagesrhythmus von Verdauung, Stoffwechsel und Hormonregulation. Das ist bei zyklusabhängigen Beschwerden und PCOS besonders relevant, da hier die körpereigenen Rhythmen gestört sein können.

Breakfast Cancelling: Weniger Vorteile

Breakfast Cancelling (Frühstück auslassen) kann zwar kurzfristig beim Abnehmen helfen, führt jedoch oft zu gesteigertem Hunger und höherer Energieaufnahme am Nachmittag/Abend. Das kann die Insulinresistenz verschlechtern und die Hormonlage weiter destabilisieren – besonders bei Frauen mit PCOS, Zyklusunregelmäßigkeiten oder metabolischen Problemen.

Mein Fazit:

Dinner Cancelling ist aus chronobiologischer und metabolischer Sicht für Frauen mit hormonellen Störungen, PCOS und Insulinresistenz vorteilhafter als das Auslassen des Frühstücks, unterstützt den Stoffwechsel und hormonelle Balance optimal.

Wenn ich dich ganzheitlich bei allen frauenheilkundlichen Themen begleiten, beraten und behandeln darf, dann melde dich jetzt!

 

Juli 2025:

Lactoferrin – wirklich ein Geheimtipp bei Hautproblemen? Was ist dran am Insta-Hype? Was ist Lactoferrin eigentlich? Lactoferrin klingt erstmal wie ein fancy Superfood – und tatsächlich steckt in diesem natürlichen Protein richtig Power für deine Haut. Es kommt vor allem in Milch vor, ist aber auch in deinem Körper zu finden.

Seine Superkraft: Lactoferrin kann Bakterien das Eisen entziehen, das sie zum Überleben brauchen. Dadurch wird das Wachstum von unerwünschten Keimen auf deiner Haut gebremst – und das ganz ohne aggressive Chemie. Außerdem soll es die Talgproduktion mildern.

Studien zeigen, dass die tägliche Einnahme von 200 mg Lactoferrin über 8 bis 12 Wochen die Anzahl entzündlicher Akne-Läsionen um bis zu 38,6 % reduzieren kann.

Dein Mehrwert: Lactoferrin fördert die Eisenaufnahme. Durch die Bindung an Eisen kann Lactoferrin die Eisenaufnahme nämlich aus der Nahrung im Darm fördern.

ABER:

Lactoferrin wird aus Kuhmilch gewonnen, daher ist es wichtig, dies bei Milchallergien oder -unverträglichkeiten zu berücksichtigen. Und damit du ganzheitlich begleitet wirst bei Hautproblemen, sprich mich gern an.

Wir schaue uns nämlich folgende Einflussfaktoren an:

Hormone, Darm, Histamin, Nährstoffe, Kosmetikprodukte, Psyche/Stress

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